Newsflash

1. SIM-Saison zu Ende!!

Resultate SIM-Saison 2004/05:
Meister: Artland Dragons Quakenbrück (Da_Rockwilder); Vize-Meister: Alba Berlin (Tigger)
Pokal: RheinEnergie Köln (kolu)
Weitere Platzierungen/Auszeichnungen...
Am 29.10. war es soweit, die Saison 2008/09 wurde mit den ersten Sprungbällen in der Pokal Quali-Runde eröffnet.Nach einem Sommer, in dem alle Teams große Veränderungen im Kader vornehmen mussten, wusste keiner so genau wo er wirklich steht. Laut Experten waren Göttingen und Ulm die Topfavoriten, gefolgt von Gießen.

Schaut man heute auf die Tabelle, gab es im Pokal auch gleich Überraschungen. So gewann Ulm sehr deutlich gegen die Giants aus Düsseldorf und die Skyliners um Manager Norimberga kamen in Gießen unter die Räder. McElroy und Suput harmonierten in Berlin noch zusammen und besiegten Trier knapp mit 6 Punkten.
Am 29.10. war es soweit, die Saison 2008/09 wurde mit den ersten Sprungbällen in der Pokal Quali-Runde eröffnet. Nach einem Sommer, in dem alle Teams große Veränderungen im Kader vornehmen mussten, wusste keiner so genau wo er wirklich steht. Laut Experten waren Göttingen und Ulm die Topfavoriten, gefolgt von Gießen.

Schaut man heute auf die Tabelle, gab es im Pokal auch gleich Überraschungen. So gewann Ulm sehr deutlich gegen die Giants aus Düsseldorf und die Skyliners um Manager Norimberga kamen in Gießen unter die Räder. McElroy und Suput harmonierten in Berlin noch zusammen und besiegten Trier knapp mit 6 Punkten.

Für die Skyliners sollte es die letzte Niederlage für einen Monat gewesen sein. Sesay war verletzt und die Vorzeichen waren nicht gut. 6 Spieltage später wurde in der Ballsporthalle die BG Göttingen mit 90:85 besiegt und Frankfurt stand alleine an der Tabellenspitze ohne Niederlage. Wie im Pokal war es aber wieder der 29., diesmal November, welcher die Skyliners stürzte. In Quackenbrück kamen Basden und Co. unter die Räder, so dass der Siegeszug der Frankfurter gestoppt war. Nach 12 Spieltagen steht Frankfurt mit einer Bilanz 16:8 unter den Top8. Mit Ulm, Berlin, Bamberg und Düsseldorf warten allerdings noch 4 ganz harte Brocken in der Hinrunde.

Ebenfalls eine beeindruckende Serie haben die Donnervögel aus Oldenburg hingelegt. Nach 12 Spieltagen stehen 0 Siege auf der Habenseite. Im Pokal musste man ebenfalls mit einem Punkt Bayreuth den Sieg überlassen. Letzte Saison wurde Manager HotSauce noch die Ehre zu teil, die Nord All-Stars coachen zu dürfen und ein Jahr später dieser Absturz. Trier, Bayreuth und Frankfurt sind die nächsten Gegner, man kann allen beteiligten in Oldenburg nur wünschen, dass endlich der erste Sieg eingefahren wird, wobei die Gegner alle samt nicht die einfachsten sind. Am 30.11. wurde HotSauce in der Nord-West Zeitung wie folgt zitiert: „Es mag etwas bockig klingen, aber es macht einfach keinen Spaß mehr.“. So bleibt zu hoffen, dass Jordan und Co die Wende schaffen und der Manager wieder Bock auf seine Donnervögel bekommt. Oder war doch alles nur die Böse Liste Schuld?

Vor der Saison als Topfavoriten auserkoren, konnte nur ein Team den Erwartungen bis heute gerecht werden. Wie sollte es anders sein, die BG Göttingen um Manager Broman spielt wieder ganz oben mit. Zwar ohne Center, aber mit Slaughter startete man mit 5 Siegen in Folge, sowie einem Sieg im Pokal. Erst Frankfurt konnte das Starensemble zum ersten mal besiegen. Eine Niederlage in Berlin folgte noch, bis in der letzten Woche des Jahres der Einbruch kam. Zuerst eine 40 Punkte Klatsche im Spitzenspiel gegen die Brose Baskets, um dann im Pokal noch mal mit 20 Punkte abgefertigt zu werden, gegen eben den anderen Favoriten, aus Ulm. Da Göttingen im Eurocup nach 5 Spieltagen schon keine Chance mehr auf ein Weiterkommen hat, kann Manager Broman seine volle Konzentration im neuen Jahr auf die BBL legen. Eine Platzierung unter den Top4 wird erreicht werden, nur muss man sich in Göttingen überlegen, wie man die bisherige Übermacht aus dem Frankenland in einer Best of 5 Serie schlagen kann.

Im Pokal die BG Göttingen rausgeschmissen und das Top4 erreicht, ansonsten ist beim Doublegewinner noch längst nicht alles perfekt. Im Eurocup ohne Sieg und in der Liga nur auf dem 14. Tabellenplatz. Nach einem schlechten Start in die Saison folgten 4 Siege in Folge, mehr als ein Strohfeuer war dies aber nicht. Seit dem 3.12. gab es keinen Sieg mehr für den Titelverteidiger. Sicherlich bekommt die Jugend viel Einsatzzeit bei den Spatzen, aber ob Manager MadDodger mit einem verpassen der Playoffs zufrieden sein wird? Bisher sicherlich eine der Enttäuschungen in der Saison. Dass Ulm es besser kann, haben sie im Pokal Viertelfinale gegen Göttingen gezeigt.

9, 10, 16 und 17, das sind die Platzierungen der neuen Manager. Überraschend sicherlich, dass Steffen mit seinen New Yorker Phantoms nach 12 . Spieltagen der erfolgreichste ist. Ohne groß aufzufallen, hält sich Braunschweig seit dem 2. Spieltag zwischen Platz 6 bis 10 auf. Gegen die großen Teams war bisher nichts zu holen, aber die Pflicht wird im Norden Woche für Woche erledigt, so dass bisher 7 Siege nur 5 Niederlagen gegenüber stehen. Direkt dahinter rangiert Energizzer mit seiner ENBW Ludwigsburg. Furios in die Saison gestartet, ging es danach stetig bergab. Nach 5 Spielen und 4 Siegen war die Euphorie verflogen und im Schwabenländle kehrte der triste Ligaalltag ein. Im Gegensatz zur letzten Saison freut man sich in Ludwigsburg über jeden Sieg, allerdings sollte mit dem Kader ein Erreichen der Top8 als Ziel vorgegeben werden. Eine Kampfsau wie John Bowler es war, wäre in der Situation vielleicht doch ganz hilfreich gewesen. Der Guardterror von MisterKnisters Eisbären wurde im November zum Terror für die eigenen Fans. Mit Pokal hagelte es 6 Niederlagen am Stück und es schien kein Ausweg in Sicht. Dann kam die Wende, Franchisespieler Leon Rodgers verließ den kalten Norden, dafür begrüßte man Adam Hess. 4 Spiele hat Hess mit den Eisbären absolviert und 3 davon gewonnen. Bemerkenswert sicherlich, dass mit Berlin und vor allem Bamberg 2 Spitzenteams dabei waren. Ohne großen Handlungsspielraum übernahm Matze während der Saison das Amt in Paderborn. In der Liga geht’s wohl um nichts mehr, dafür darf sich der Neuling auf das Top4 freuen.

In Hessen ist alles wir gehabt, Gießen wird hoch gehandelt, spielt aber nur im Mittelfeld mit und der erste Trade der Saison, wie sollte es anders sein, ging von Manager Lomax aus. Kontrovers diskutiert, profitierten sowohl die 46ers als auch die Eisbären. Für die Vorstadt der Skyliners geht’s um eine Top8 Platzierung, möglich ist alles, vor allem weil man nie weiß wie das Team nächste Woche aussieht. Etwas weiter südlich gehen die Dinge auch ihren gewohnten Lauf. Mit viel Hoffnungen in die Saison gestartet, hagelte es erstmal 5 Niederlagen in den ersten 7 Spielen für Bayreuth. Aktuell nur auf dem 12. Platz, wird sich das Team aber sicherlich noch im neuen Jahr verbessern. Im Pokal das Top4 erreicht, nur geht wahrscheinlich alles weiter den gewohnten Gang, so dass am Ende Manager Shadow ohne Titel, aber mit ner Flasche Bier dasteht.

In Köln schaut man recht zufrieden auf das Jahr zurück. In der Liga zwar noch mit leichten Problemen, zeigen die 99ers international einmal mehr ihre Klasse. Als eines von 3 deutschen Teams mit Chancen auf den Einzug in die nächste Runde. Wäre da nicht die Niederlage im Pokal gegen Bayreuth, könnte es kaum besser laufen. Momentan ist man national noch etwas launisch, aber wenn es drauf an kommt, dürften die Kölner einer der stärksten Jäger von Bamberg werden.

Die 2 größten Überraschungen stehen auf Platz 2 und 4. Einmal Berlin, einmal Bamberg, ansonsten hatte jeder Gegner das Nachsehen gegen die Giants aus Düsseldorf. Dass Manager Rigo ein super Team zusammengestellt hat, zeigt sich auch im Eurocup, wo man mit 2 Niederlagen bei 2 Siegen durchaus noch Chancen auf ein Weiterkommen hat. Köln, Quackenbrück, Göttingen und Trier sind noch schwere Gegner für das Ende der Hinrunde, eine Top4 Platzierung sollte möglich sein. Manager Rigo darf sich auch große Hoffnungen machen die diesjährigen Nord Allstars zu coachen. Sein Konkurrent auf diesen Posten kommt aus Quackenbrück. B4|14 hat es geschafft sein Team perfekt zu verstärken und so stehen die Dragons auf dem 4. Platz nach 12 Spieltagen. Vor der Saison als max. Borderline Playoffteam eingeschätzt, haben sich die Dragons durch 8 Siege in die BBL Spitze katapultiert. Lief der November noch verhalten mit 3 Siegen bei 3 Niederlagen, so entfachte das Feuer am 7. Spieltag, als man die bis dahin ungeschlagenen Frankfurter mit 103:76 aus der Artland-Arena fegte. Es folgten noch 4 Siege bei nur einer Niederlage. Im neuen Jahr geht es gleich richtig los gegen den Tabellenführer aus Bamberg. Besteht Quackenbrück die Meisterprüfung, darf B4l14 sich auf eine erfolgreiche Rückrunde freuen.

Zum Schluss das Non plus Ultra in der dies jährigen Saison, den Brose Baskets. Mit 2 Niederlagen gegen Gießen und Bremerhaven zwar nur Punktgleich mit Düsseldorf auf dem ersten Platz, allerdings ist die Art und Weise wie Bamberg seine Gegner vernichtet beeindruckend. Mit einer Korbbilanz von +243 führen sie die Liga an. Die Gegner werden reihenweise mit 20-40 Punkten nach Hause geschickt, selbst Göttingen musste diese bittere Erfahrung vor kurzem machen und ging mit einer 52:92 Klatsche gegen die Brose Baskets nach Hause. International steht man mit 3 Siegen bei einer Niederlage Punktgleich mit Kazan und Kiew auf dem 1. Platz und hat noch alle Chancen die nächste Runde zu erreichen. Im Pokal ist man Problemlos ins Top4 eingezogen und im Grunde sind die nationalen Titel schon an Manager Kiki und sein Team vergeben.

Bei den Spielern zeichnet sich ein Trend ab, Forwards regieren die Liga. Mit Björn Aubre McKie ist auf dem 14. Platz bei den effizientesten Spieler der erste Guard, Ovinca auf Platz 16 führt die Center an. Insbesondere die Power Forwards dominieren die Liga, Spencer Nelson legt dabei die besten Zahlen auf, gefolgt von Goran Nikolic und Chris Williams.

Die Top5 des Jahres:
PG: Anton Gavel – 13,3 Punkte und 6,7 Assists bringt Gavel Abend für Abend auf Parkett. Damit ist er einer der Erfolgsgaranten für den Höhenflug der Giants aus Düsseldorf.
SG: Björn Aubre McKie – 14,1 Punkte sowie 4,9 Assists und Rebounds, der Shooting der BG Göttingen führt das Starensemble an.
SF: Dijon Thompson: 15,6 Punkte, 6,3 Rebounds, 3,1 Assists, 1,3 Steals und 1,8 Blocks bei nur 1,7 Turnovers steuert Thompson jede Woche bei. Einer der besten Allrounder der Liga führt sein Team aus Trier wieder in die oberen Tabellenregionen.
PF: Spencer Nelson: 18,1 Punkte, 9,1 Rebounds, fast ein Double Double im Schnitt für den Ulmer. Es wäre zu schade, wenn Spencer während den Playoff schon wieder in den USA verweilt.
C: Jared Reiner: 11,1 Punkte und 8,3 Rebounds trägt Reiner zu den Siegen der Brose Baskets bei. Im Gegensatz zu vielen anderen gibt es in Bamberg keinen herausragenden Spielern, sondern 6-7 Stück, so dass die individuellen Werte zweitrangig werden. Umso bemerkenswerte das Reiner trotzdem bessere Statistiken auflegt als alle anderen Center in der Liga.

Dann wünsche ich allen Managern einen guten Rutsch ins neue Jahr, eine hoffentlich spannende Meisterschaft und der heißen Soße viele Siege!

Wer ist online?

Aktuell sind 52 Gäste und keine Mitglieder online

kicker Basketball News