Newsflash

1. SIM-Saison zu Ende!!

Resultate SIM-Saison 2004/05:
Meister: Artland Dragons Quakenbrück (Da_Rockwilder); Vize-Meister: Alba Berlin (Tigger)
Pokal: RheinEnergie Köln (kolu)
Weitere Platzierungen/Auszeichnungen...
Full Court PressWährend Düsseldorf an der Tabellenspitze einsam seine Kreise zieht, und Oldenburg mit Berlin den Paarlauf im Tabellenkeller trainiertm ist der Kampf um die Playoffs spannend wie selten. Bei der Dichte im Mittelfeld und den vielen ausstehenden Spielen ist es schwer, eine Grenze zu ziehen, doch Full Court Press versucht mal einen Blick in Muschis Glaskugel und dislutiert mit Punxsutawney Phil die Playoffchancen der Teams von Platz 10 bis 18.

Groundhog Day

Während Düsseldorf an der Tabellenspitze einsam seine Kreise zieht, und Oldenburg mit Berlin den Paarlauf im Tabellenkeller trainiertm ist der Kampf um die Playoffs spannend wie selten. Bei der Dichte im Mittelfeld und den vielen ausstehenden Spielen ist es schwer, eine Grenze zu ziehen, doch Full Court Press versucht mal einen Blick in Muschis Glaskugel und dislutiert mit Punxsutawney Phil die Playoffchancen der Teams von Platz 10 bis 18.

{mosgoogle} 10. TBB Trier 24:22
Trier ist wohl eine der positiven Überraschungen der Saison. Ohne große Veränderungen ging das Team in die Saison und weigerte sich beharrlich, weitere Änderungen vorzunehmen. Doch der Erfolg gibt dem schweigsamen Manager recht. Auch der mit Tigger im gemeinsamen Delirium ausgehandelte Trade, an den sich im Nachhinein keiner so richtig erinnern konnte warf den Traditionsverein nicht aus der Bahn, so dass die Trierer Stadtreinigung wohl auch in Zukunft am Dom zu tun bekommt.
Punxsutawney Phil: 6 more weeks of winter

11. Artland Dragons Quakenbrück 24:22
Das beschauliche Quakenbrück wurde vor der Saison aufgewühlt, als Manager Sid mittels Neuzugängen fast die aktuelle Einwohnerzahl doppelte. Ruben Boumtje-Boumtje, Ashanti Cook, Sergerio Gipson und Marius Nolte wanderten dank Draft ins Artland. Später gesellten sich noch Tim Modersitzki, LaVell Blanchard und Ronald Burell hinzu und machten aus der Lachnummer der Vorsaison einen ernsthaften Playoffanwärter, was sie nicht zuletzt mit dem Sensationssieg gegen Düsseldorf unter Beweis stellten. Doch ob den Mannen um Mensa-Student Sid der Atem bis zu den Playoffs reicht?
Punxsutawney Phil: 6 more weeks of winter

12. Giessen 46ers 22:24
Die große Langeweile bricht an, in der hessischen Kleinstadt, die vor allem für die Mittelfinger der Fans bekannt ist. Der Transferschluss nimmt Manager Lomax sein größtes Hobby und so muss er nun 3 Monate die Finger still halten und mit dem aktuellen Kader auskommen. Doch teamintern wird er sicherlich fleißig weiter rotieren und jeden Spieltag mit einer neuen Starting 5 ins Rennen um die Playoffs gehen, was die Mittelhessen nicht nur für Intimfeind Tigger unberechenbar macht.
Punxsutawney Phil: Early Spring

13. Paderborn Baskets 20:26
Paderborn galt vor der Saison als legitimer Nachfolger des Kooperationspartners Quakenbrück als Lachnummer der Liga. Zum Lachen brachte er die ganze Liga allerdings nur mit Tradeangeboten. Bei den Spielen blieb dem Gegner das Lachen meist im Halse stecken und so fehlen den Ost-Westfalen aktuell nur 2 Punkte auf Platz 12. Mit dem vor der Saison verspotteten und verschenkten Woudstra bekommt das Team auch endlich den benötigten SG. Allerdings war der Preis um einiges höher als im Sommer und Hollis Price musste den Verein verlassen. Viel hängt davon ab, ob Talent de Mello die Verantwortung übernehmen kann.
Punxsutawney Phil: 6 more weeks of winter

14. New Yorker Phantoms Braunschweig 20:26
Der längste Name der Liga, das hässlichste Logo der Liga und das einzige Maskottchen der Liga, vor dem die Kinder Angst haben, das beschreibt den Verein, der den Namen häufiger wechselt als Dieter Bohlen die Frauen, wohl am treffendsten. Nach einem hoffnungsvollen Beginn, den wohl niemand der VW-Stadt zugetraut hat, begann Matrix dem 'New York' alle Ehre zu machen und verschenkte die wichtigsten Bausteine des Erfolgsteams. Mit Schimpf und Schande über die Alpen gejagt, brachten die Fans auf dem Rückweg Neumanager Peq als Hoffnungsträger mit in den Norden. Erfolg brachte der frische Wind bisher noch keinen und es ist fraglich, ob der freie Fall gestoppt werden kann oder ob das Phantom in den Playoffs mitsingen darf.
Punxsutawney Phil: 6 more weeks of winter

15. RheinEnergie Köln 20:26
Solange Manager sonics im fernen Neuseeland Schafe zählte, war auch in der Karnevalshochburg wenig los. Doch mit seiner Rückkehr blieb kein Shtein mehr auf dem anderen und versuchte seinem Giessener Kollegen, den Titel Trademeister abzuluchsen. Auch wenn er die Masse nicht erreichte, die Klasse kann sich durchaus sehen lassen. Mayfield, Elder, Jenkins und Owens betreten nun an der Seite von dem letzten Mohikaner (oder Litauer?) das Feld. Wie Paderborn und Braunschweig fehlt dem Bonner Vorort nur ein Sieg auf den angestrebten 12. Platz.
Punxsutawney Phil: 6 more weeks of winter

15. Telekom Baskets Bonn 18:28
Die Meisterschaft scheint kein gutes Omen zu sein. Nachdem Trier sich als Meister nur mit Müh und Not in die Playoffs schubste, kämpft auch der magenta Karnevalsverein um jeden Punkt im Rennen gegen das verfrühte Saisonende. Mit einem nahezu unveränderten Kader ging der Meister in die Saison, einzig der enttäuschende Bjelica und K'Zell Wesson verstärkten das Team. Doch kurz vor Transferschluss landete Bonn allerdings noch einen Volltreffer. Mit Corey Williams und Oldenburgs Topscorer Marcus Faison wurde bis Saisonende ein neues Guardduo gefunden, in das die Fans große Hoffnungen legen. Edelfan daweed meinte ganz trocken: "Wir rocken!". Trier schaffte in den Playoffs den Sprung ins Viertelfinale, in dem sie sich erst nach 5 Spielen gegen Steffi Hamann den Kürzeren zogen. Ob Bonn ein ähnliches Saisonfinish hinlegen kann liegt sicherlich auch an den beiden neuesten Telekomikern.
Punxsutawney Phil: Early Spring

17. EnBW Ludwigsburg 18:28
Auch in Ludwigsburg gab es einen Wechsel an der Spitze. Seitdem werden die lethargischen Schwaben von Trades bombardiert. Der erfolgsverwöhnte robbe formt wie schon aus Bremerhaven langsam aber sicher ein Team, das im Ligaalltag ernstgenommen werden muss. Mit 10:18 startete Ludwigsburg in die Saison. Seit dem Managerwechsel holten die sparsamen Schwaben 4 Siege aus 9 Spielen. Von den Playoffs will der Manager, der gerüchteweise standhaft jedem Auswärtsspiel fernbleibt, nichts wissen, doch Namen wie Ford, Price und McElroy lassen höhere Ziele vermuten. Mit einem kurzen Winken des altbekannten Maulkorb unterband die launische Managerdiva weitere Fragen...
Punxsutawney Phil: ...

18. WALTER Tigers Tübingen 16:30
Startete der Bericht mit einer positiven Überraschung, so endet er mit der wohl negativsten. Die schwäbischen Raubkatzen zeigen sich in dieser Saison trotz aller Lobeshymnen als sehr handzahm. Als Topfavorit in die Saison gestartet findet sich frazor wieder im Tabellenkeller wieder und schafft dabei wohl einmaliges. Bei 16:30 Punkten hat Tübingen ein positives Korbverhältnis. Als einziges Team auf dieser Seite, neben Trier! Das ist auch der Grund, warum Tübingen trotz des großen Abstand von 6 Punkten hier Erwähnung findet. Tübingen kann gegen jeden Gegner ein Feuerwerk abfackeln, bis "die Halle brennt", oder eben knapp verlieren. Doch Aufgeben ist frazor genauso fremd wie hochdeutsch und so feilt er seinen Katzen die Krallen und nicht nur Mogwai hofft, dass sich die Tiger doch noch auf einem Playoffrang festbeißen.
Punxsutawney Phil: Early Spring

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