Herzlich Willkommen beim Online Basketball Manager bb-manager.de
Momentan bietet euch die SIMulation einen "ExklusivManager" mit 20 Mitspielern. Mit einer kleinen Bewerbung könnt ihr euch in die Warteliste aufnehmen lassen. Wird ein neuer Posten frei werdet ihr sofort informiert. Bis dahin solltet ihr euch die Regeln (erfordert Registrierung) durchlesen und mal die gesamte Seite erschnuppern.
Nach Absprache mit "Simulierer" Mario ziehen wir die erste Runde (4 Spiele) auf das Wochenende 02./03.10. vor. Das Achtelfinale steigt dann am 09./10.10. Die Auslosung des Achtelfinales ist am Montag, den 04.10. um 20:15 Uhr im Chat. Abgabeschluss der Aufstellungen ist jeweils am Freitag (01./08.10.) vorher um 23:00 Uhr MEZ bei Mario ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ).
Die Aufstellungen zu den noch anstehenden Spielen müssen bis kommenden Donnerstag, dem 23.09., an Mario per Mail geschickt werden. Bei Nichtabgabe entfallen die Spiele. Die restlichen Paarungen können im Forum unter BBL-Pokal eingesehen werden.
Die aktuelle Mitspielerliste ist nun online. Ihr findet sie rechts im Managermenü. Ich bitte euch eure Daten zu überprüfen und gegebenfalls eine Mail mit den richtigen Daten zu schicken. Desweiteren werde ich noch versuchen ein kleines Skript für die Stats zu schreiben. Weiß da aber noch nicht, wann das fertig sein wird. In den nächsten zwei Wochen habe ich übrigens Praktikum in Berlin, mal schauen in wieweit ich in der Zeit was für die Seite machen kann.
Das Zittern war groß, doch nun ist es endlich Gewissheit, die Liga geht auch in der neuen Saison 2004/05 an den Start. Eine neue Ligenleitung und ein neues System sorgen dafür, dass die Fans auch in Zukunft nicht auf erstklassigen Basketball verzichten müssen. Doch was war überhaupt passiert?
Bereits im Verlauf der letzten Saison bahnten sich große Probleme mit der alten Ligenleitung an. Immer wieder wurden Spiele einfach kurzfristig auf unbestimmte Zeit nach hinten verschoben, was sehr zum Unmut vieler Manager und Fans führte. Das viel größere Problem allerdings waren die extrem hohen Gehälter der Spieler, die sich im Verlauf der Jahre entwickelt hatten. Diese war die Ligaleitung nicht weiter bereit zu zahlen und beendete den Spielbetrieb von einem Tag auf den anderen. Das ganze geschah mitten in den Finals und fand keinerlei Verständnis. "Für mich gibt es keinen ersichtlichen Grund", so ein BBL-Manager, der lieber ungenannt bleiben möchte, "solange wir Manager das Geld aufbringen können. Das ist doch unsere Sache!"
Doch lassen wir die Vergangenheit ruhen und wenden uns der erfreulichen Gegenwart zu. Dem großen Einsatz von Mario, Tigger, Chrischan und vielen anderen ist es zu verdanken, dass die Zeit der Ungewissheit und Trauer ein Ende hat. Der Spielbetrieb wird am 02.10 mit dem Pokalwettbewerb starten. Die Liga beginnt dann eine Woche später. Mit dabei sind 20 Teams, die um die 12 Play-Off-Plätze kämpfen. Großer Gewinner sind auf alle Fälle jetzt schon die Zuschauer, die sich auf eine spannende und hoffentlich komplikationsfreie Saison freuen dürfen.
daahook
Der Kommentar
Basketball-Fans haben es in Deutschland nicht leicht. Bei Olympia musste man zusehen, wie die Italiener, die man wenige Tage zuvor überzeugend geschlagen hatte, die Silbermedallie errangen - noch vor den Amerikaneren, denen die Auswahl des DBB nur mit drei Punkten, erzielt in der letzten Sekunde, unterlag. Die TV-Situation der Liga ist unklar, wie bereits in den letzten Jahren. Überhaupt, obwohl ein mehr als nur telegener Sport: Basketball spielt im Fernsehen nur eine untergeordnete Rolle. Handball, Eishockey und natürlich der allgegenwärtige Fußball reichen dem durchschnittlichen Sportfan.
Und nun das: Wegen Streitereien stellt die Liga mitten in den Finalspielen die Saison ein. Professionell sieht anders aus. Wenn auch in den Grundfesten berechtigt, die Durchführung der Aussperrung der Spieler ("Lock-Out") mutete reichlich dilletantisch an. PR, die sich die BBL bestimmt nicht gewünscht hat. Denn mit dem Wort Skandal kommen die großen Sender und Zeitungen. Vor allem das größte Boulevard-Blatt des Landes, die FOTO, schlachtet die Selbstzerfleischung genüsslich aus. Der Fan leidet nicht mehr nur mit seinem Team, er leidet mit der Liga und dem gesamten Sport.
Doch einige Männer wollen sich nicht damit abfinden, dass die Sommerpause im Basketball nur von einem Skandal nur von einem beherrscht wird. Vor allem die Manager der Spitzenclubs ALBA Berlin, RheinEnergie Köln und Telekom Baskets Bonn sorgen dafür, dass die Basketball-Bundesliga auch 2004/05 wieder in geordneten Bahnen verläuft. Anstelle eines Skandals steht nun eine Auferstehung wie Phoenix aus der Asche.
Mit einem geänderten Modus, 20 Teams und 12 Play-Off-Plätzen darf sich der arg gebeutelte Basketball-Fan nun auf so viel Bundesliga-Basketball freuen wie noch nie. Und sollte sich das Sommertheater nur als kleiner Knick auf der Popularitätsskala der Liga erweisen, darf sich der Basketball-Fan auch bald noch auf viele neue Artgenossen freuen.